Über mich

Mein Name ist Uwe Vogel. Ich bin 40 Jahre alt und lebe im Großraum Koblenz.

Nach zwölf Jahren Dienst in der Bundeswehr habe ich bewusst den Übergang in die pädagogische Arbeit gewählt. Heute arbeite ich als nebenberuflicher Begleiter und Berater im Jugendhilfebereich, mit dem Ziel, jungen Menschen Struktur, Sicherheit und Würde zu geben. Gerade dann, wenn es schwierig wird.

Ich habe über viele Jahre hinweg in unterschiedlichen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet: in stationären Wohngruppen, mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten, in traumasensibel geschulten Settings, mit sexuell übergriffigen Jugendlichen und in multiprofessionellen Teams.

Mein Zugang ist geprägt von Klarheit, innerer Ruhe und einem tiefen Respekt vor den Geschichten derer, die mir begegnen.

Ich habe mich fortgebildet u. a. in:

Haftprävention und Risikoeinschätzung

Professioneller Gesprächsführung in herausfordernden Situationen

Praxisanleitung und Anleitungskompetenz

Traumasensibler Pädagogik im Kita- und Jugendhilfekontext

Ein besonderer Stellenwert in meinem Lebensweg ist meine langjährige ehrenamtliche Arbeit in der Rettungshundestaffel beim DRK. Gemeinsam mit meinem Hund Max  (der mich bis heute begleitet)habe ich dort gelernt, wie bedeutsam Vertrauen, Verlässlichkeit und nonverbale Kommunikation sind.
Werte, die ich auch in meiner pädagogischen Arbeit täglich lebe.

Meine Haltung

Ich begegne jungen Menschen auf Augenhöhe, mit einem klaren Rahmen, echter Zugewandtheit und einem hohen Maß an Reflexionsbereitschaft.

Ich sehe mich nicht als Therapeut, sondern als verlässliche Bezugsperson und Stabilitätsanker – besonders in akuten oder belasteten Lebensphasen.

Ich arbeite ressourcenorientiert, kultursensibel und mit einem geschulten Blick für Beziehungsdynamiken – sowohl im direkten Kontakt als auch auf systemischer Ebene.

Was ich anbiete

Ich biete meine Leistungen im Rahmen eines angemeldeten Kleingewerbes an. Flexibel, zuverlässig und bevorzugt in Randzeiten.

Mein Schwerpunkt liegt auf dem kurzfristigen Übernehmen von Diensten in stationären Jugendhilfeeinrichtungen, insbesondere bei:

• Krankheitsbedingten Ausfällen
• Personallücken an Wochenenden und Feiertagen
• Engpässen während Urlaubsphasen
• Nachtdiensten

Da ich hauptberuflich in der Jugendhilfe tätig bin, biete ich meine Unterstützung nebenberuflich an. Vor allem nachts, an Wochenenden und an Feiertagen.

Ich verstehe mich als verlässlicher, erfahrener und reflektierter Kollege, der sich schnell ins Team einfügt und in belasteten Situationen Ruhe und Struktur gibt.

Darüber hinaus biete ich im Rahmen freier pädagogischer Begleitung an:

• Einzelfallhilfe & Familienunterstützung
• Begleitung bei Rückführungen, Krisen oder Gerichtsbegleitungen
• Ferien- und Wochenenddienste
• Kollegiale Fallreflexion & strukturierte Einzelfallbesprechungen aus externer Perspektive
• Teambegleitung im pädagogischen Alltag
• Einsätze bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
• u.v.m.